Affenforscher*innen haben in Guinea-Bissau und an der Elfenbeinküste bei wildlebenden Schimpansen Lepra entdeckt. Ein Hinweis darauf, dass es natürliche Reservoire für den Erreger geben könnte und der Mensch nicht die alleinige Quelle ist. „Wir wissen, dass wir zu wenig wissen“, müsste das Fazit zu dieser Entdeckung lauten: Denn obwohl Lepra als die älteste Krankheit der Menschheit gilt, sind die Forschungs- und Wissenslücken bei Lepra erschreckend groß und es fehlt an grundlegenden Informationen wie beispielsweise zu den Übertragungswegen.
Sie ist die einzige noch lebende Mitbegründerin des „Deutschen Aussätzigenhilfswerks“, heute DAHW Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe: Irene Kober. Am Sonntag, 17. Januar 2021, feiert sie ihren 95. Geburtstag. Dieser ist untrennbar mit der Geburtsstunde der heute weltweit tätigen Organisation DAHW verbunden. Beim Kaffeekränzchen zu ihrem 31. Geburtstag gründete sie gemeinsam mit ihrem Ehemann Hermann und fünf weiteren Freunden den gemeinnützigen Verein. Ein Schritt, der ihr gesamtes weiteres Leben und das unzähliger Menschen weltweit entscheidend prägen bestimmen sollte.
Seit 2014 laden die Schülerinnen und Schüler der Friedensreich-Hundertwasser-Schule in Würzburg (Standort Sanderau) jedes Jahr zum weihnachtlichen Basar in die Kundenhalle der Sparkasse ein. In diesem Jahr ist jedoch alles anders als normal.
Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat die nationalen Lepra-Kontrollprogramme über Schwierigkeiten bei der Lieferung der Medikamente zur Behandlung von Lepra informiert.
Für Menschen, die mit einer Behinderung leben, stellt eine Pandemie eine noch größere Gefahr dar als für die meisten anderen. Denn sie bedürfen eigentlich genau dem Gegenteil von Abstandsregeln und Isolation:
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