Drei Jahre dreht sich die Welt nun schon ohne sie weiter. Drei Jahre schon vermissen sie unzählige Menschen schmerzlich, denen sie Gefährtin, Ratgeberin und Lebensretterin war. Die Rede ist von Dr. Ruth Pfau, weltweit bekannte Lepra-Ärztin, Ordensschwester und Ehrenbotschafterin der DAHW Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe. Am 10. August 2020 jährt sich ihr Todestag zum dritten Mal. Anlass genug, um der unvergesslichen Wohltäterin zu gedenken.
Rund 40 Studierende der Fakultät Angewandte Sozialwissenschaften an der Hochschule Würzburg-Schweinfurt (FHWS) aus dem Masterprogramm „Soziale Arbeit“ und dem Bachelorpraxisprojekt „Chancen und Risiken der Digitalisierung“ haben in enger Zusammenarbeit mit der DAHW Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe e.V. einen Tag lang konkrete Lösungen erarbeitet, wie Menschen mit Behinderungen in Tansania künftig besser in den Arbeitsmarkt integriert werden können.
Initiiert vom togoischen Verband der Vereinigungen von Menschen mit Behinderungen (FETAPH) unterstützt von der DAHW, der Liliane-Stiftung und der ANESVAD-Stiftung
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