Die Gesundheitsversorgung in der Region um Mwanza verbessern: Das ist Ziel eines neu gegründeten Centers an der Universität Würzburg. Die Else Kröner-Fresenius-Stiftung finanziert das Projekt mit 2,5 Millionen Euro.
Die Global Partnership for Zero Leprosy veranstaltete vom 13. bis 14. Januar ein Treffen in Amsterdam, um Beiträge von Partnerorganisationen zur Arbeit mit den Ländern zu sammeln. Speziell im Hinblick auf das Ziel, bis 2020 fünf weitere Länder und bis 2030 30 Länder zu erreichen.
Die neue „Global Partnership for Zero Leprosy“ (Globale Partnerschaft zur Eliminierung der Lepra – GPZL) will die Krankheit Lepra endgültig weltweit ausrotten – 20 Jahre, nachdem die WHO Lepra bereits offiziell als eliminiert erklärt hat. In dem Netzwerk sind verschiedenste Akteure in der Lepra-Arbeit vereint: die Internationale Vereinigung der Leprahilfswerke ILEP mit der DAHW als Gründungsmitglied, Vertreter*innen von nationalen Gesundheitsprogrammen, die WHO (als Beobachter), die Novartis AG, die Sasakawa Stiftung, Betroffenenorganisationen und weitere zivilgesellschaftliche Institutionen.
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