04. Juni 2012

Die DAHW beim Katholikentag in Mannheim

Zusammen mit dem Missionsärztlichen Institut Würzburg gestaltete die DAHW einen Informationsstand auf dem Katholikentag (17. bis 19. Mai) 2012 in Mannheim.

(Würzburg / Mannheim im Mai 2012) Auf Schautafeln fanden die BesucherInnen allgemeine Informationen über die weltweite Arbeit der DAHW. Fakten und Hintergründe zu den beiden Mandaten des Hilfswerkes – Lepra und Tuberkulose – ergänzten die schriftlichen Erläuterungen. Auf einer Weltkarte war auf einem Blick ersichtlich, in welchen Ländern die DAHW Projekte unterstützt und aktiv ist.

 

 

 

 

 

Mitarbeiter der DAHW standen während der offiziellen Zeiten Rede und Antwort für die zahlreichen Interessierten. Unter diesen gaben sich eine große Zahl als SpenderInnen und ehrenamtlich für die DAHW Aktive zu erkennen und freuten sich sichtlich über die Präsenz und die Möglichkeit zum direkten Gespräch.

Begeisternd wirkte auch die Anwesenheit zweier Länderrepräsentanten am Stand. So war der Verantwortliche für Tansania, Herr Roland Müller am 17. Mai für einige Stunden am Informationsstand als direkter Ansprechpartner und konnte zahlreiche Gespräche mit Interessierten führen. Er konnte sozusagen aus erster Hand über die Arbeit in diesem Schwerpunktland der DAHW in Ostafrika berichten und Rede und Antwort stehen.

Am Freitag, den 18. Mai war Manfred Göbel als Gast auf dem Kirchentag und im Stand der DAHW als Ansprechpartner. Manfred Göbel arbeitet seit mehr als 33 Jahren für die DAHW in Brasilien und unterbrach seine Vortragsreise durch Deutschland, um in Mannheim als „Verantwortlicher im Süden“ direkt informieren zu können. Auch er war ein geschätzter Gesprächspartner für die vielen Besucherinnen und Besucher am Stand auf dem Toulonplatz in Mannheim.

Die Präsenz der DAHW auf dem Katholikentag wurde von der Mehrheit der Besucherinnen und Besucher als sehr wertvoll erachtet. Durch die Beteiligung der DAHW, die direkten Informationen und Gespräche konnte die – von den BesucherInnen am Stand – als sehr wichtig eingeschätzte weltweite Arbeit der DAHW einer größeren Öffentlichkeit präsentiert werden.

Gerade auch die Materialien für den Unterricht fanden unter den zahlreichen Lehrerinnen und Lehrern großes Interesse und auch entsprechenden Absatz.

Die angebotene Möglichkeit, sich die Zeit im Informationsstand durch eine Tasse Würzburger Partnerkaffee selbst attraktiver zu gestalten und sich für ein Gespräch mit den Mitarbeitern der DAHW länger Zeit zu nehmen, wurde gern in Anspruch genommen.