02. Juni 2008

Gemeinsam gegen Tuberkulose!

Viel erreicht - und noch viel zu tun: <strong>Aufkl&auml;rung rettet Leben!</strong>

Die Bewohner in den Slums erkranken ungleich häufiger an Tuberkulose. Hier weiß kaum jemand etwas über diese Krankheit. Viele Menschen sind Analphabeten und haben niemals eine Schule besucht. Aufklärung ist also notwendig, damit vorbeugende, diagnostische und therapeutische Maßnahmen greifen können.

 

So viel bewirkt Ihre Spende:


 

 

 

-> 25 €

 
 

reichen aus, um ein krankes Kind
einen Monat lang zu ernähren.

 
 

->50 €

 
 

kostet im Schnitt die Behandlung
eines Lepra- oder eines Tuberkulosekranken.

 
 

->90  €

 
 

im Monat benötigen wir als Sozialhilfe, um Familien von TB-Kranken in Notlagen zu unterstützen.

 
 

-> 450 €

 
 

sind ausreichend für das Monatsgehalt des medizinischen Beraters.

 

 

Spendenkonto 9696
Sparkasse Mainfranken Würzburg
BLZ 790 500 00

 

Gemeinsam haben wir im Kampf gegen die Tuberkulose viel erreicht!

Bitte, bleiben Sie dabei! 


Aufklärung rettet Leben! - Helfen Sie uns, Menschen zu informieren

 

  
  • Immer noch sterben weltweit jedes Jahr etwa 1,7 Millionen Menschen an Tuberkulose
  • TB ist in vielen Ländern eine der häufigsten Todesursachen.
  • Seit 1966 wurden keine neuen Medikamente gegen TB entwickelt.
  • Es gibt immer mehr TB-Bakterien, die gegen die üblichen Medikamente resistent sind
 

 


Gesundheitsposten aufbauen! - Mit Ihrer Spende fördern wir mehr Gesundheitsposten

 

  

In den Slums von Delhi sind die staatlichen Gesundheitszentren oft weit entfernt. Viele TB-Kranke scheuen den Weg dorthin und kommen erst zur Behandlung, wenn die Krankheit schon weit fortgeschritten ist. Andere brechen die Behandlung ab, sobald die Symptome nachlassen. Das ist besonders gefährlich, weil die TB-Bakterien dadurch resistent gegen die eingenommenen Medikamente werden.

Die DAHW baut daher Gesundheitsposten in den Slums auf. Dort werden die Kranken regelmäsßig von einem Arzt besucht. Geschultes Personal gibt die Medikamente aus und kontrolliert den ordnungsgemäßen Therapieverlauf bis zum vollständigen Ausheilen der Krankheit.