28. April 2011

"Lebensspuren hinterlassen..."

Die ungewöhnliche Geschichte von Frau Franziska Kimpfler.

Nur durch die großartige Unterstützung unserer Spender können wir vielen Menschen, die an Armutskrankheiten leiden, helfen. Frau Franziska Kimpfl er ging hierbei ihren ganz eigenen Weg:

Am Wohl ihrer Mitmenschen war Frau Kimpfler stets gelegen. Dabei vergaß sie weder das Leid vor der eigenen Haustür, noch die Not der Menschen in entfernten Ländern.

1997 ließ sie sich von der Arbeit der DAHW Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe begeistern. Ab diesem Zeitpunkt spendete sie regelmäßig, um kostenlose medizinische Hilfe für die Menschen zu ermöglichen, die an Krankheiten der Armut leiden.

Auch nach dem verheerenden Tsunami 2005 zeigte die Würzburgerin große Anteilnahme am Schicksal der Betroff enen und beteiligte sich an der Aktion
„Den Fischern eine Zukunft“. Mit dem Erlös aus der Aktion wurden Boote und Netze für indische Fischer gekauft, die durch die Flut alles verloren hatten.

Franziska Kimpfler ist 2010 im Alter von 87 Jahren gestorben. Sie hatte die DAHW in ihrem Testament schon lange vorher begünstigt. Als Zeichen des
großen Vertrauens in die Arbeit des Hilfswerks und um über den Tod hinaus zu helfen, überließ sie der DAHW einen großherzigen Betrag.

Auf diese Weise hinterlässt sie Lebensspuren auch nach ihrem Weggang.
Spuren die für hunderte Erkrankte ganz konkret sind – denn sie können geheilt werden.

Wir danken Frau Kimpfler aufrichtig für dieses besondere Engagement.

 


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berät Sie Frau Nicole Hohmann gern.
Tel: 0931 7948-140