13. November 2007

Uganda - St. Francis Hospital Buluba

Ursprünglich eine kleine Leprakolonie, ist Buluba heute eine der leistungsfähigsten medizinisch-sozialen Einrichtungen in Uganda. Es ist mehr als "nur“ ein Krankenhaus, es ist auch ein nationales Trainingszentrum für medizinische Berufe: mit der dortigen Ausbildung kann die medizinische Versorgung im gesamten Land verbessert werden. Die Früherkennung von Krankheiten wie Lepra, Tuberkulose oder AIDS wird erst dadurch möglich.

Auch um die Spätfolgen kümmert sich die DAHW und hilft diesen Menschen beim Aufbau einer Existenz und beim Leben mit ihren Behinderungen: Eine orthopädische Werkstatt fertigt Prothesen und spezielle Schuhe, eine Farm versorgt das Krankenhaus mit Lebensmitteln. Überall arbeiten ehemalige Patienten, die aufgrund ihrer Verstümmelungen durch Lepra ansonsten keine Chance hätten, auch in Küche und Wäscherei des Krankenhauses. Wer nicht mehr arbeiten kann, wird im "Altersheim“ versorgt.

Mit diesem Hilfsprojekt ermöglicht die DAHW es den Menschen in Buluba, für ihre eigene Zukunft arbeiten zu können und wird dies auch weiterhin unterstützen. Dafür werden rund 200.000 Euro pro Jahr benötigt.


 

Setzen Sie ein Zeichen!

Bitte unterstützen Sie die Arbeit der DAHW und helfen Sie mit, den Teufelskreis von Armut und Krankheit zu durchbrechen.

So ändern Sie Schicksale:

 

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-> Mit 16 €

 
 

sichern Sie die Versorgung eines alten, hilfsbedürftigen Menschen mit Lebensmitteln

 
 

-> 50 €

 
 

kostet die Heilung eines Lepra- oder Tuberkulosepatienten.

 
 

->208 € pro Monat

 
 

benötigt die orthopädische Werkstatt Buluba für die Herstellung von Prothesen und Schuhen

 
 

-> Mit 1.250

 
 

statten Sie das Krankenhaus mit Laborbedarf aus und sichern damit für ein Jahr die Früherkennung von Lepra und TB.

 

Jede Spende zählt.

Bitte helfen Sie!

 


Ausgestoßen darf nicht chancenlos bedeuten

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Vor 40 Jahren war Buluba eine Leprakolonie