Liebe Spenderinnen und Spender,
vor 40 Jahren noch war Buluba eine Leprakolonie, ein Ort der Aussätzigen. Dank Ihrer Hilfe haben wir dort ein Krankenhaus gebaut und mehr als 16.000 Lepra-Patienten sowie Hunderttausende Tuberkulosepatienten geheilt. Dies war die Keimzelle für ein landesweites Lepra- und Tuberkuloseprogramm mit Früherkennung, Behandlung und Wiedereingliederung.
Trotzdem erleben wir heute noch, dass Patienten von ihren eigenen Familien verstoßen werden und selbst nach der Heilung ausgestoßen bleiben. Die Vorurteile gegen Lepra sind über Jahrhunderte gewachsen. Der Schlüssel zur Aufklärung heißt Bildung. Kommende Generationen werden erstmals selbst entscheiden können, wie sie – frei von überholten Vorurteilen – mit Lepra und den betroffenen Menschen umgehen. Aufklärung und Wiedereingliederung sind genau so wichtig wie die medizinische Behandlung.
Ihre Spende ist wichtiger denn je und eine sinnvolle Investition in die Zukunft dieses armen Landes.
Im Namen der DAHW sowie aller Lepra- und Tuberkulosepatienten in Uganda darf ich mich bedanken und Ihnen eine besinnliche Adventszeit sowie ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest wünschen.
Herzlichst, Ihr
Peter Bergdoll
DAHW-Projektreferent Uganda
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-> Ausgestoßen darf nicht chancenlos bedeuten
-> Uganda: Informationen zu Land und Leuten
-> St. Francis Hospital Buluba / Uganda