10. August 2023

„Ein Leben in Würde und Glück“: Erinnerungen an Dr. Ruth Pfau

Zum sechsten Todestag der DAHW-Ehrenbotschafterin und „Mutter der Leprakranken“ gedenken wir einer Visionärin, die uns bis heute als Vorbild dient.

02. August 2023

Studie zu Humanitärer Lage in Ostafrika: Menschen mit Behinderungen fallen durchs Raster

Die DAHW Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe macht angesichts globaler Krisen auf deren Auswirkungen in Ostafrika aufmerksam. Die Region ist nicht nur von einer der schlimmsten Dürreperioden seit Jahrzehnten betroffen, sondern muss auch mit den Folgen der Corona-Pandemie und des Ukraine-Kriegs umgehen. Wie eine aktuelle Studie zeigt, sind von diesen Entwicklungen Menschen mit Behinderung in besonderer Weise betroffen.

01. August 2023

#aktivfürdiedahw: „Pedale“-Teilnehmer:innen erradeln Spenden in Kiel

Radfahren für den guten Zweck – das ist die Kieler „Pedale“. Und so schwangen sich auch in diesem Jahr wieder engagierte Menschen auf die Fahrräder, um die Route rund um Kiel zurückzulegen. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Mehrere tausend Euro sind zugunsten der DAHW zustande gekommen.

31. Juli 2023

Parlamentarische Staatssekretärin Dr. Bärbel Kofler lobt Arbeit der DAHW

Die DAHW und das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) arbeiten in vielen Projekten zusammen. So können umso mehr Menschen unterstützt werden, die von Tuberkulose, Lepra oder anderen Vernachlässigten Tropenkrankheiten (NTDs) betroffen sind. Bei einem Besuch in Würzburg tauschte sich die Parlamentarische Staatssekretärin Dr. Bärbel Kofler (SPD) nun mit Vertreter:innen der DAHW aus – und lobte die Organisation ausdrücklich.

19. Juli 2023

Gesundheitsversorgung in Afghanistan weist laut DAHW-Experten große Schwächen auf

Die medizinische Grundversorgung in Afghanistan schätzt ein Experte der DAHW Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe als „nicht besonders gut“ ein. „Insbesondere in den abgelegenen Gebieten haben die Menschen nur sehr eingeschränkten Zugang zu medizinischen Dienstleistungen und müssen teilweise stundenlang bis zum nächsten Gesundheitszentrum fahren“, erklärt Global Health-Berater Anil Fastenau, der kürzlich von einer zweiwöchigen Reise durch das Land zurückgekehrt ist.