Die Ausstellung rückt mit Zeichnungen von Tisa von der Schulenburg und Fotografien von Christopher Thomas Menschen, die von Lepra betroffen sind, in den Fokus der Betrachtung und eröffnet einen Dialog über die uralte Krankheit Lepra, die in Vergessenheit zu geraten droht.
Der Südsudan zählt mit zu den ärmsten Ländern der Welt. Hier lebende Menschen, die mit Lepra- und Tuberkulose infiziert sind, haben es besonders schwer, eine medizinische Behandlung und damit eine Chance auf Heilung zu erhalten.
Die Menschen in Afghanistan befinden sich derzeit in einer humanitären und menschenrechtlichen Krise. Über 90 Prozent der zivilen Bevölkerung ist in existentieller Not und von Armut bedroht. Mehr als die Hälfte der Menschen benötigt humanitäre Hilfe zum Überleben. Eine Hilfe, die aktuell nur schwer von außen zu leisten ist.
Nach zweijähriger Coronapause startete die DAHW zum Welt-Tuberkulose-Tag, am 24. März, wieder mit einem Informationsstand in der Würzburger Innenstadt, um auf Tuberkulose aufmerksam zu machen.
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